Young Islanders mit durchwachsenen Ergebnissen

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U20 mit dezimiertem Kader, U15 und U13 zeigen ambivalente Leistungen

Die U20 der Young Islanders trat zweimal mit einem Rumpfkader von zehn Feldspielern und einem Torwart bei den Mannschaften aus Geretsried und Königsbrunn an. Erwähnenswerte Kuriosität: Bei beiden Spielen half ein Torwart als Feldspieler aus, um eine spielfähige Mannschaft stellen zu können. Doch auch mit der zusätzlichen Verteidigung ließen sich die beiden Niederlagen von 1:3 in Geretsried und 0:13 in Königsbrunn nicht verhindern: „Gerade auf das Spiel am Samstag bin ich stolz. Wir haben mit einer stark gebeutelten Truppe und einem richtig gut aufgelegten Torwart fast noch Punkte mitnehmen können. Damit hatte wohl vorher keiner gerechnet. Ich bin stolz darauf, wie die Mannschaft hier gespeilt hat. Am Sonntag sind uns dann leider die Kräfte ausgegangen“ zieht Trainer Spencer Eckhardt sein Fazit.

Gemischt lief es bei der U15 Mannschaft der Young Islanders. Nachdem man am Samstag noch deutlich mit 15:0 in Königsbrunn gewann, setzet es am Sonntag eine knappe 2:4 Niederlage in Landsberg. Coach Patrick Prell berichtet: „Am Samstag haben wir ein überlegenes Ergebnis abgeliefert, jedoch oftmals das nötige Zusammenspiel vermissen lassen, dass erst zum Ende des Spieles wieder besser geworden ist. Am Sonntag hatten wir einen stärkeren Gegner vor der Brust, der uns insbesondere durch seine Konterfähigkeit ausgespielt hat. Dennoch war es ein sehr gutes Ligaspiel, auch wenn wir die Punkte gerne mitgenommen hätten.“

Bei den U13 Junioren war das Spiel in Augsburg geprägt von der tollen Atmosphäre im Curt-Frenzel-Stadion. Leider konnte man gegen die Nachwuchspanther keine Punkte holen und unterlag mit 6:10. „Wir haben leider das erste Drittel damit verbracht uns den Videowürfel mehr anzuschauen als das Augenmerk aufs Spielfeld zu richten. Dadurch sind wir unnötigerweise in einen nicht mehr überwindbaren Rückstand geraten. Wir müssen hier einfach fokussierter bleiben und uns von den äußeren Umständen nicht so stark ablenken lassen“ analysiert der U13 Trainer Marko Sakic.

Auch noch unterwegs war die Lindauer U9 beim Turnier in Ravensburg. Mit drei guten Spielen hat man hier die ein schönes Turnier gezeigt, bei dem knappe Ergebnisse das Spielgeschehen bestimmten: „Wir haben heute drei gute Gegner auf Augenhöhe gehabt, bei denen sich packende Duelle entwickelt haben. So macht es einfach Spaß, Eishockeytrainer zu sein“ erklärt U9 Headcoach Marko Sakic.

Bildquelle: Privat

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