Young Islanders mit starken Spielen zum Saisonende der BPM Arena

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U17 & U15 gewinnen ihre letzten Spiele, U13 macht den Abschluss zuhause

Zum letzten Showdown der Saison reiste die U17 der Young Islanders zum Spiel nach Götzens in Österreich. Gegen das Team Tirol konnte man in einem überlegenen Spiel schlussendlich mit 5:3 gewinnen. Coach Martin Mairitsch bewertet den Saisonabschluss: „Wir hätten dieses Spiel noch deutlicher gestalten können, sind aber leider im Powerplay und insgesamt im Torabschluss zu limitiert. Schlussendlich haben wir jedoch das Spiel gewinnen können und dementsprechend noch einen versöhnlichen Abschluss gefunden.“

Die U15 hatte zum Hauptrundenabschluss noch eine Auswärtspartie in Peißenberg zu absolvieren. In einem sehr eindeutigen Spiel haben die Jungs und Mädels aus der U15 gute Kombinationen gezeigt und gegen einen ersatzgeschwächten Gegner das Spiel schlussendlich mit 18:2 gewinnen können. „Heute haben wir einige gute Lösungsansätze und auch die nötige Kreativität gezeigt, um ein Spiel aufziehen zu können. Leider war es diese Saison in der Liga keine besondere Herausforderung für uns. Wir hatten nur gegen Memmingen enge Spiele und haben die Hauptrunde nun auf dem zweiten Platz beenden können. Wir legen den vollen Fokus jetzt auf das Meisterschaftsturnier am 22.03.2024 in Weiden“ berichtet Trainer Patrick Prell.

Bei den Young Islanders der U13 war es das letzte Heimspiel der Saison, welches gegen Königsbrunn gespielt wurde. Gegen die Brunnenstädter gab es einen klaren 13:3 Sieg. „Heute haben wir wirklich vieles richtig gemacht und vor allem die besten Spieler des Gegners kontrolliert. Insgesamt ist über die Saison die neutrale und defensive Zone immer besser geworden, die Entwicklung der Mannschaft macht mich stolz, insbesondere, dass wir heute mit vier Reihen durchspielen konnten“ analysiert U13 Trainer Marko Sakic.

Für die U9-1 ging es vor dem Saisonabschlussturnier in Dornbirn nochmal gegen die Mannschaften aus Lustenau und Feldkirch. Es waren sehr unterschiedliche Spiele, bei denen man gegen Feldkirch ins Hintertreffen geriet und gegen Lustenau dafür umso eindeutiger das Spiel gestalten konnte: „Wir müssen lernen, auch gegen die besseren Mannschaften und Einzelspieler unser Spiel zu machen und nicht in Individualaktionen zu verfallen. Wenn wir gut zusammenspielen, wird es für jeden Gegner schwer uns zu schlagen“ erklärt Trainer Marko Sakic.

Bildquelle: Privat

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